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Hippocrates (Kickstarter – Retail Edition)
90m - 120m
1 - 4 Players
Ages 12+
Tile Placement games feature placing a piece to score VPs, with the amount often based on adjacent pieces or pieces in the same group/cluster, and keying off non-spatial properties like color, "feature completion", cluster size etc.
Tile Placement
Ancient
40.00
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deedw
Thematisch befinden wir uns im alten Griechenland und wollen Hippocrates (den mit dem Eid) beerben, da er sich zur Ruhe setzen möchte. Unsere Aufgabe ist es, möglichst effizient Ärzte und Patienten aus verschiedenen Regionen der Welt zusammenzubringen und durch deren Heilung Siegpunkte abzustauben. Gespielt habe ich sowohl eine Solo- als auch eine Zweipersonen-Partie. Vor dem Krankenhaus reihen sich jeweils drei Patienten aus sechs Regionen in sechs Spalten auf. In der ersten Phase kann jede Spielerin maximal drei davon zu sich holen. Auf welche Patienten aus der Schlange gerade Zugriff besteht, wird durch sechs Würfel mit Werten 1-3 bestimmt. Nur, wo ein Würfel liegt, kann ich auch den zugehörigen Patienten holen. Zusätzlich darf ich aber auch nur eine Spalte wählen, aus der noch niemand etwas genommen hat. So ist es manchmal schon sehr ungünstig, wenn ich Letzter in Spielerreihenfolge bin. Die Reihenfolge wiederum wird im Spiel dadurch bestimmt, aus welcher Spalte ich zuletzt etwas genommen habe. Je weiter links, desto eher bin ich dran. Durch drei Assistenzplättchen, die ich erhalten kann, kann ich die Position der Würfel oder den gewählten Patienten beeinflussen. Jeder Platz in der Reihe bringt neben dem Patienten auch noch andere Boni/Mali mit wie beispielsweise Siegpunkte, Geld, Medizin (in drei Farben) oder Ansehenspunkte. Wenn alle Spielerinnen ihre bis zu drei Patienten genommen haben, wird abkassiert: Jeder Patient bringt Geld mit sich, welches wir gleich benötigen. Die Ansehenspunkte sind für den zweiten Teil einer Runde wichtig. Im Krankenhaus sammeln sich Ärzte aus den sechs Regionen. Die Ärzte jeder Region können mit unterschiedlicher Medizin umgehen, entweder nur mit einer Art oder mit zwei Arten, nie mit allen dreien. Von jeder Region steht ein Arzt zur Auswahl. Zusätzlich gibt es immer vier regionslose Ärzte. Die Spielerin mit dem größten Ansehen darf sich zuerst einen regionslosen Arzt reservieren und dann entsprechend die anderen Spielerinnen folgend. Danach erst besteht Zugriff auf die regionalen Ärzte. Wie zuvor darf die Spielerin mit dem größten Ansehen zuerst wählen: Entweder einen regionalen Arzt oder ein Medizinkit (welches einfach vergünstigt Medizin gibt) oder – wenn ich genug Geld habe – sogar beides aus der gleichen Region, um damit ein zusätzliches Bonusplättchen zu erhalten. Die Bonusplättchen geben mir beim Anwerben von Patienten Vorteile oder sie bringen gar neue Patienten und Ärzte mit sich. Es ist nicht essentiell, dass ich beim Ansehen ganz vorne stehe, aber als Letzter stehen mir eben auch nur noch drei Ärzte zur Auswahl. Im dritten Teil einer Runde fügen alle Spieler dann gleichzeitig Ärzte, Patienten und Medizin zusammen. Ein Arzt hat ein bis drei Kapazitäten frei, an die ich die Patienten zum Heilen anlegen kann. Ein Patient wiederum kann nur von maximal zwei Ärzten behandelt werden. Dies ist ein Muss-Kriterium, wenn ein Patient alle drei Medizinarten benötigt, da die Ärzte ja nur maximal zwei Medizinarten beherrschen. Wenn ich das gut mache, werden alle Patienten geheilt und ich erhalte neben einem Ansehen pro Patient auch noch deren Siegpunkte. Hat ein Arzt alle seine Kapazitäten ausgeschöpft, verlässt er mich wieder, hinterlässt dafür aber Siegpunkte und muss in der nächste Runde nicht bezahlt werden. Am Ende wird alles aufgefüllt, nicht vollständig behandelte Patienten wandern in den Notfall-Bereich. Werden sie in der nächsten Runde immer noch nicht behandelt, wandern sie in den Hades und bringen am Ende des Spiels Minuspunkte. Nach vier Runden ist Schluss und die Spielerin mit den meisten Siegpunkten gewinnt und beerbt Hippocrates. Die Regeln von „Hippocrates“ sind sehr eingängig, dennoch würde es helfen, wenn man eine Rundenübersicht hätte (die leider nicht beiliegt und auch nicht im Regelheft steht, weswegen ich eine erstellt haben), um keinen Punkt zu vergessen. So wurden bei uns vor lauter Heilung und Siegpunkte nehmen oft die Ansehenspunkte vergessen. Auch wenn die Regeln einfach sind, das Regelheft in Version 1.4 ließ noch einige Fragen offen oder hatte kleinere Fehler (fehlende Symbole, falsch abgedruckte Plättchen). Inzwischen enthält die Version 1.7 einige Überarbeitungen, es wurden sogar kleinere Regelteile überarbeitet und verändert – was das Spiel zu zweit etwas komplizierter machte, wenn einer mit den Regeln aus 1.4 spielt, und einer mit 1.7. Ich denke aber, dass bis zur Auslieferung des Spiels die meisten Fragen geklärt sind. Das Krankenhaus-Thema wurde in meinen Augen gut umgesetzt. Die Patienten stehen in einer Schlange an, auch wenn wir aus der Schlange herauspicken, wer als nächstes drankommt. Daneben brauchen sie unterschiedliche Medizin und bringen auch (leicht) unterschiedlich Geld mit. Die Ärzte aus den sechs verschiedenen Regionen kennen sich mit unterschiedlicher Medizin aus und haben unterschiedliche Kapazitäten frei. Und nach der Heilung verschwinden die Patienten wieder. Wieso auch die Ärzte gehen, fand ich etwas seltsam. Laut Anleitung gehen wir nur Verträge mit den Ärzten ein und wenn sie ihre Kapazität erschöpft haben, gehen sie wieder und es gibt keine Möglichkeit, sie zum Bleiben zu bewegen. Die sechs Spalten für die Patienten mit unterschiedlichen Boni kann ich mir aber nicht erklären, auch wenn es natürlich praktisch ist, dass manche Patienten ihre Medizin gleich mitbringen. Die Grafik unterstützt das Thema ganz gut. Mir hat die Illustration und Symbolik gefallen. Der Aspekt, dass Ärzte und Patienten gehen, ist in meinen Augen der große Unterschied zu anderen Krankenhaus-Spielen wie „Dice Hospital“ oder „Die Klinik“. „Hippocrates“ ist kein Engine-Builder. Das heißt, wenn ich effizient spiele – was von Vorteil ist – und jede Runde alle Patienten und Ärzte wieder entlassen kann, fange ich die nächste Runde exakt wieder genauso an. Das habe ich im Solo-Spiel bis auf eine Runde hinbekommen (auch, weil ich die regionalen Ärzte fälschlicherweise zu früh aufgedeckt hatte und die in meine Überlegungen mit einbeziehen konnte). Durch dieses Vorgehen erhalte ich viele Siegpunkte, aber dadurch fühlt sich jede Runde auch sehr ähnlich an, da ich immer bei Null anfange. Spannender, aber siegpunkttechnisch auch wesentlich schlechter, fand ich die Zweipersonen-Partie, als ich in der ersten Runde nicht alle Patienten heilen konnte. Dadurch verließen mich die Ärzte auch nicht, die ich dann in der nächste Runde erst bezahlen musste, wodurch ich weniger Geld hatte, um mir mehr Ärzte und Medizin zu kaufen. Diese Verschiebung zog sich bei mir bis in die letzte Runde hin. Das machte die Auswahl von Patienten und Ärzten zwar spannender, aber ich hing bei den Punkten immer hinterher. Hier habe ich den Verdacht, dass wenn alle gut genug spielen, eine einzige schlechte Runde spielentscheidend ist. Eine Besonderheit hat „Hippocrates“ noch: Bei weniger als vier Spielerinnen spielen immer entsprechend viele Bots mit. Für die wird normalerweise nur das Ansehen abgetragen. Wenn ein Bot dran ist, entfernt er den hochwertigsten Patienten bzw. hochwertigsten Arzt (alle Plättchen haben Zahlen aufgedruckt). Das geht in der Realität sehr schnell und hat den Vorteil, dass das Spiel immer gleich skaliert, egal wie viele Spielerinnen mitmachen. Im Solo-Spiel gehen die Bots noch weiter: Sie erhalten für die abgeworfenen Patienten und Ärzte auch noch deren Siegpunkte. Das ist geringfügig mehr Verwaltungsaufwand, hat aber ebenfalls einen Vorteil: Wenn ich solo spiele, fühlt es sich tatsächlich so an, als ob ich gegen eine Person spiele, die mir Patienten oder Ärzte vor der Nase wegschnappt. Das ist natürlich aufgrund der Werte Zufall. Es kam aber oft genug vor, sodass sich sowohl die Solo-Partie als auch die Partie zu zweit sehr ähnlich anfühlten, was mir sehr gut gefallen hat. Wenn es eine nächste Partie geben würde, würde ich sogar mit realen Personen die Siegpunkte der Bots abtragen, nur um zu sehen, wie sich diese schlagen. Gefühlt sind sie etwas zu schwach, wenn man optimal spielt. Auf der anderen Seite habe ich mit 67:66:65:43 ganz knapp den dritten Platz gemacht und verloren. Die sehr gute Bot-Mechanik zeigt aber natürlich auch eine Eigenschaft des Spiels auf: Bis auf das Wegnehmen von Patienten oder Ärzten spielt sich „Hippocrates“ solitär. Vor allem, da die Phase mit der Behandlung der Patienten von allen simultan gespielt wird. Ein gezieltes Wegnehmen von Plättchen ist in der Regel nicht sinnvoll, da ich mir dadurch selbst mehr schade als meinen Mitspielerinnen. Falls es natürlich in die eigenen Planung passt, ist das gut. Das solitäre Spielvergnügen ist nicht für jeden etwas, ich empfand es aber zumindest nicht als störend. Die Spielzeit könnte ein Problem sein. Wenn man das Spiel kennt und vor allem nicht mit der Online-Umsetzung auf Tabletopia kämpfen muss, geht es vermutlich schneller, aber solitär habe ich ca. zwei Stunden gebraucht, das Spiel zu zweit dauerte ca. 2 1/2 Stunden. Größtenteils lag dies daran, dass es sehr viele Optionen und Variablen gibt, die es zu bedenken gilt. Ich muss in meinen Zug schon sehr gut darauf schauen, welche Patienten es gibt, welche regionslosen Ärzte (die regionalen Ärzte werden erst später umgedreht) ausliegen und welche Medizinplättchen es gibt. Vor allem bei Analyse-Paralyse-geneigten Spielern kann dies zu einer sehr langen Bedenkzeit führen. Spätestens, wenn die Ärzte aufgedeckt werden, wird gerechnet und geschaut, wie man diese Runde am besten optimieren kann. Mein Fazit: „Hippocrates“ ist ein gutes Spiel, das sicherlich seine Anhänger finden wird. Für mich ist das Spiel, bei optimaler Spielweise, aber zu wiederholend. Und wenn ich nicht optimal spiele, kann ich nicht gewinnen. Immerhin hat mir das Nicht-Gewinnen immer noch Spaß gemacht, weil ich bis zur letzten Runde auf einen Fehler meines Mitspielers hoffen konnte – den @smuntz leider nicht machte. ;) Durch die sehr gute und einfache Bot-Implementierung ist das Spiel vor allem für Solisten interessant, denke ich. Ich brauche das Spiel zwar nicht, wäre real aber jederzeit bei einer Partie dabei. Nur online bei Tabletopia nicht, da hier – wie so oft – der Verwaltungsaufwand mit Maus einfach zu hoch ist. Vor allem solitär musste ich zu viel scrollen, die Spielfläche verschieben und Marker für die drei Bots bewegen, dass mir das ein zweites Mal keinen Spaß machen würde. Zusätzlich lassen sich die Patienten- und Ärzte-Plättchen in Tabletopia nicht um 60 Grad drehen, was für das korrekte Andocken an die Hex-Plättchen aber notwendig wäre.
Frooty_Bazooty
Received this Deluxe Kickstarter in an unacceptable state with the box lid ripped, internal dividers all squashed and one of the box walls half torn open. Received the replacement, box was equally torn. Production planning of the game was clearly not good enough and they used too cheap materials. Box wall is completely torn so the game is not resellable
estebe8080
KS version via local game store. Hefty price for a damaged box and insert... Liked the theme but unsure about the gameplay.