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Connecting Flights (Kickstarter – Business Class Pledge)
60m - 150m
1 - 5 Players
Ages 12+
This mechanic usually requires players to pick up an item or good at one location on the playing board and bring it to another location on the playing board. Initial placement of the item can be either predetermined or random. The delivery of the good usually gives the player money to do more actions with. In most cases, there is a game rule or another mechanic that determines where the item needs to go.
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LouMcFly
Delux not that diff to retail. Alex - brain burner to the nth degree. Tense tight fun puzzle to the very last round but is the same every time. Co-op scenarios should mix things up a bit. 3/5 but could rise.
deedw
In „Connecting Flights“ managen wir eine Airline und wollen Passagiere von A nach B bringen. Es gibt zwei Spielmodi. Im kompetitiven Modus agieren zwei bis fünf Spielerinnen gegeneinander. Zehn Runden lang ersteigern sie Flugzeug-, Flughafen- und Passagierkarten, um diese effizient aneinander zu legen. Einkommen gibt es dabei für die „Wertigkeit“ der Passagiere (1 bis 3 Sterne), wobei die 3-Sterne-Passagiere entsprechend auch nur in 3-Sterne-Flugzeugen sitzen und in 3-Sterne-Flughäfen starten und landen wollen. Nach der Flugphase, in der auch das Einkommen generiert wird, gibt es eine Steuerphase, die als Aufholmechanismus dient. Spielerinnen, die eher wenig verdient haben, bekommen etwas Geld. Und die, die viel verdient haben, müssen etwas abgegeben. Durch Ereigniskarten verändern sich die Runden jedes Mal ein kleines bisschen. Und manchmal ist sogar einer Spielerin eine Sabotage erlaubt, die direkt andere Spielerinnen beeinflussen lässt. Nach der Flugphase der zehnten Runde ist Schluss und gewonnen hat, wer in der letzten Runde das höchste Einkommen generieren konnte. Zum kompetitiven Spielmodus kann ich wenig sagen, da ich diesen nicht gespielt habe. Aus der Regelbeschreibung konnte ich ein paar Details mitnehmen. Nett sind die unterschiedlichen Berufe/Fähigkeiten, welche die Spielerinnen am Spielanfang auswählen können. Im Spiel ist nach der Auktionsphase auch das Handeln unter den Spielern möglich. Da kann ich schwer abschätzen, wie gut das ankommt. In anderen Spielen wie beispielsweise „Catan“ funktioniert das Handeln mit mir meistens nicht, weil ich meinen Mitspielerinnen keine Karte geben möchte, die sie brauchen, selbst wenn ich davon auch profitiere. Gefühlt geht dieses Nullsummenspiel in meinem Kopf immer zu meinen Ungunsten aus. ;) Interessant (oder seltsam) fand ich, dass einzig nur die letzte Runde über Sieg oder Niederlage entscheidet. Sicherlich ist das Einkommen in den Runden davor auch wichtig, aber wenn die letzte Runde optimal läuft, dann ist es egal, was davor war. Ob der Aufholmechanismus funktioniert, weiß ich auch nicht. Wenn jemand tatsächlich in der ersten Runde keinen vernünftigen Flug zustande bekommt und 0 Einkommen generiert, helfen ihm die 10 Geld Sonderzahlung auch wenig. Zumindest im Vergleich zu jemand, der zwei 3-Sterne-Passagier befördern konnte und dafür 40 Geld bekommt. Aber das ist wie gesagt nur die Theorie, da ich es nicht als kompetitives Mehrpersonenspiel testen konnte. Im kooperativen Modus können leider nur ein bis drei Spielerinnen teilnehmen, was ich etwas schade finde, denn ich fand den Modus interessanter. Auf dem Spielplan werden durch zwei Kartendecks zufällig bunte Figuren gestellt. Deren Farbe gibt an, zu welchem Zielkontinent (die Stadt ist egal) sie befördert werden wollen. Jede Runde kommen neue Figuren dazu, die alle Spielerinnen gemeinsam bis zur zehnten Runde zu ihren Zielen gebracht haben müssen. Die Ziele können wir erfüllen, in dem wir jede Runde aus unserem gemeinsamen Geldvorrat Flugzeug-, Flughäfen und Passagierkarten kaufen. Dabei muss entschieden werden, wer welche Karten sinnvoll einsetzen kann, denn ein späterer Tausch ist nicht möglich. Je mehr Spieler es werden, desto verteilter sind die Karten auch. Damit nicht ein Spieler Karten bunkert und ein verkapptes Solospiel daraus wird, gibt es Strafzahlungen, wenn jemand zu viele Karten im Vergleich zu den anderen Spielern hat. Mir hat der kooperative Modus im Kern Spaß gemacht. Es ist ein sehr schönes Logikpuzzle, welche Figuren ich bereits mit meinen vorhandenen Karten transportieren kann und welche Karten ich kaufen muss, damit es noch mehr werden. In den ersten zwei Runden hatte ich noch arge Probleme das Puzzle zu verstehen und welche Karten ich sinnvollerweise kaufe. Durch einfaches Losspielen und erst einmal nur ein oder zwei Figuren bewegen habe ich aber das Spiel schnell verstanden und wurde für diese Versuche auch nicht bestraft. Somit haben auch Spiel-Neulinge eine gute Chance in das Spiel hineinzufinden. Der sehr große Pluspunkt von „Connecting Flights“ ist für mich, dass das Thema durch die Kartengestaltung sehr gut getragen wird. Die Karten werden für einen Flug in der Abfolge Startflughafen, Flugzeug, Passagiere und Ziel-/Zwischenflughafen übereinandergelegt. Nach dem Zwischenflughafen kann ich erneut mit einem Flugzeug durchstarten und die Reise fortsetzen. Grafisch ergibt sich dann durch einen farbigen Streifen auf den Karten eine durchgehende Linie, an der ich ablesen kann, ob ich alles korrekt gelegt habe (zum Beispiel, dass der Passagier nach Asien auch wirklich an einem asiatischen Flughafen landet). Zusätzlich gibt es für die unterschiedlichen Sterne-Passagiere grafisch ebenfalls bis zu drei Ausgänge am Flugzeug und bis zu drei Gangways zum Terminal. Optisch sieht das einfach toll aus. Und es fühlt sich für mich auch so an, als würde ich einen Flug planen und Passagiere transportieren. Kompliziert wirkt am Anfang die Regel, wie viel Treibstoff ein Flugzeug braucht, um von A nach B zu fliegen. Da es aber nur vier Werte 1-4 gibt und diese durch eine Kompassnadel sehr leicht erlernbar sind, hatte ich am Ende von Runde 1 die Werte bereits im Kopf. Kritikpunkte gibt es aber ebenso. Der größte ist die Anleitung, mit der ich zu kämpfen hatte. Zum einen ist es sehr viel Fließtext, in dem sich wichtige Informationen verstecken. So habe ich anfangs nicht verstanden, was mit nicht gekauften Passagier- und Flugzeugkarten am Anfang der Marktplatz-Phase geschieht. Später habe ich die Informationen dann als letzten Satz in einem Paragraph in der Mitte der Marktplatz-Erklärung gefunden habe. Eine klarere Struktur der Phasen und des Ablaufs hätte mir sehr geholfen. Zum anderen werden viele Fragen gar nicht beantwortet. Beispiel: Dass ich die gekauften Flughäfen behalten darf, steht in den Notizen bei der Marktplatz-Phase auf Seite 9. Dass ich Tankwagen behalten darf, steht wiederum ganz am Anfang noch vor dem Spielaufbau auf Seite 2. Und dass ich die Passagierkarten behalten darf, steht nirgendwo. Und so hatte ich zahlreiche Fragen, die ich intuitiv zwar richtig gespielt habe, aber es wäre besser, wenn ich die Antwort in der Anleitung gefunden hätte und nicht erst den Designer auf Boardgamegeek hätte fragen müssen (der mir diese aber sehr schnell und freundlich beantwortete). Auch das Spielbrett hätte mehr Informationen vertragen können. Beispielsweise fehlt die Information darauf, dass ich für 5 Geld den Marktplatz austauschen kann. Und es fehlt die Information, welche Karten ich für neue Passagiere in Phase 3 ziehen muss. Das hängt nämlich von der jeweiligen Runde ab und hätte auf dem Spielplan Platz gehabt. Und es wäre wichtig, denn der Rundenanzeiger wandert von einer grünen 1 bis zu einer roten 10. Meine Erwartung war, dass es also immer mehr Passagiere werden – ähnlich wie in „Pandemie“. Aber nein, in Runde 1-3 gibt es nur drei neue Passagiere, in Runde 4-7 dann vier, und in Runde 8-10 wieder nur drei. Etwas umständlich ist der Spielaufbau und die Handhabung – zumindest in Tabletopia. Zum Spielaufbau in beiden Modi müssen die Spieler sich initial nämlich einen gültigen Flug aus allen Karten zusammenbasteln. Das Suchen dieser Karten dauert einige Zeit. Und während des Spiels suche ich mir die Flughäfen gezielt aus dem Stapel heraus. Bei 33 Karten dauert es etwas, den richtigen zu finden. Ich habe online deshalb alle 33 Karten aufgedeckt hingelegt, um den richtigen besser zu finden. Leider habe ich dann wiederum beim Herauszoomen nicht mehr erkannt, in welche Stadt sich der Flughafen befindet. Die Farbkennzeichnung der unterschiedlichen Kontinente ist da leider etwas zu klein geraten und hätte größer sein können. Und das Überdecken von Karten in Tabletopia war schon immer anstrengend, wenn ich eine unten liegende Karte anklicke und diese plötzlich obenauf liegt. Einige Designentscheidungen des Spiels habe ich auch nicht verstanden. So sollen nicht gekaufte Passagierkarten unter den Nachziehstapel geschoben werden. Und es steht explizit der Hinweis in der Anleitung, diesen Stapel im gesamten Spiel nie zu mischen. Intuitiv habe ich nicht gekaufte Karten auf einen offenen Ablagestapel gelegt und als der Nachziehstapel leer war, den Ablagestapel umgedreht und wieder hingelegt. Das bewirkt exakt das Gleiche, geht aber in der Handhabung mit vielen anderen Spielen einher. Unklar ist auch, wieso es in Runde 10 noch neue Passagiere geben soll. Diese erscheinen nämlich nicht am Anfang der Runde, sondern nach dem Flug am Ende. Wenn ich aber in der Flugphase alle Figuren vom Spielbrett entfernen konnte, weil sie am Zielort ankamen, ist das Spiel sofort vorbei und es gibt keine neuen Passagiere. Wenn ich es nicht geschafft habe, kommen neue Passagiere, aber ich habe dann sowieso verloren. Mein Fazit: Den kompetitiven Modus kann ich nicht bewerten. Der kooperative Modus hat mir allein aber sehr geht gut gefallen. Wenn die Anleitung nicht so viele Fragen offen lassen würde, könnte ich das Spiel vor allem Solo-Spielern ungefragt empfehlen. Vielleicht wird die Anleitung aber noch einmal überarbeitet, bevor das Spiel im Januar 2022 ausgeliefert wird. Dann bekommt man für 48 Euro (inkl. Versand) ein sehr schönes kooperatives Spiel – leider nur für maximal drei Spielerinnen.
Seav
Game is highly repetitive without any variation during the game. I supported it on KS and unfortunately I regret that decision.