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Atelier: The Painter’s Studio
30m - 45m
2 - 4 Players
Ages 14+
Dice rolling in a game can be used for many things, randomness being the most obvious. Dice can also be used as counters. The dice themselves can be unique and different sizes, shapes and colors to represent different things.
Dice Rolling
The primary goal of a set collection mechanic is to encourage a player to collect a set of items.
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Grummy
Waiting for your turn could be a bummer, and I wish it could shrink the box size - more portable. It's a fun area control game with light "take that" action
deedw
In „Atelier: The Painter's Studio“ hat jeder Spieler jede Runde vier Würfel. Wenn man am Zug ist, würfelt man alle seine unbenutzten Würfel. Mindestens einen muss man für eine Aktion ausgeben, mehr ist aber auch erlaubt. Jetzt der Part, der mir nicht so gut gefallen hat: Die Augenzahl eines Würfels ist an die Aktion gekoppelt. (Hier hätten Custom Dice im Übrigen wirklich viel Sinn gehabt, sodass man die Zahlwerte nicht erst in Aktionen übersetzen muss.) Mit einer 1 oder 2 schickt man einen Studenten/Arbeiter zu einem der vier Märkte, wo es die Grundfarben Rot, Gelb, Blau und Grün gibt. (Mal schauen, wer den Fehler findet!) Mit einer 3 darf man von jedem Spieler genau einen Studenten an den Märkten verschieben. Mit einer 4 nimmt man sich jeweils einen Farbwürfel von allen Märkten, wo man die Mehrheit oder Gleichstand mit anderen hat und mit einer 6 erhält man eine Farbe seiner Wahl. Nur mit einer 5 kann man ein Gemälde aus der Auslage malen, welche besondere Farben erfordern und neben den Siegpunkten auch noch spezielle Fähigkeiten oder Einmalboni bringen. Das Positive zuerst: Die Bilder sind, soweit ich es gesehen habe, alle Abbildungen bekannter Meisterwerke und wiederholen sich nicht. Die benötigten Farben haben aber auch hier nichts mit dem eigentlichen Bild zu tun. Die Mehrheitenwertung bei den Farben erscheint mir irgendwie unlogisch (Nur wer in der größten Gruppe auf den Markt geht, bekommt etwas?), aber hat zumindest eine gewisse taktische Tiefe, was das Umherschieben der gegnerischen Studenten angeht. Das restliche Spiel hat mich aber nicht überzeugt: Durch die Würfel wirkt es zu zufällig. Wenn ich keine 5 würfel, kann ich erst einmal kein Bild malen. Glücklicherweise kann man Würfel für Jokerplättchen ausgeben und mit zwei Jokern darf man auch ohne passenden Würfel malen. Aber ohne 4 komme ich beispielsweise nicht an Farben und dafür gibt es keinen Ersatz. Gut ist immerhin, dass ich auch bei einem schlechten Wurf nur einen Würfel einsetzen muss und auf meinen nächsten Zug hoffen kann. Da, wo „Alte Meister“ sehr interaktiv war, spielt sich „Atelier“ eher solitär. Die Mitspieler stören zwar bei den Mehrheiten, aber irgendwie ist es dann doch zu zufällig, was ich würfel, als dass mir das etwas ausmachen würde. Zusätzlich ist es auch sehr wiederholend. Dadurch, dass es nur auf Mehrheiten ankommt, kommt es nur auf die Differenz zu den Mitspielern an. Und die ist dem Design geschuldet am Anfang des Spiels sehr ähnlich wie zum Ende hin. Nur durch die Fähigkeiten der Gemälde gibt es ein bisschen Variation, die aber nicht so groß ist, da mit drei Bildern das Spiel schon vorbei ist. So richtig ist der Funke bei mir jedenfalls nicht übergesprungen.
punkin312
Love the theme and the paintings in the game. The painter's pallet is an attractive players board. Wanted to love this more than I did, but still found it pretty good. I wonder about the balancing of the cards abilities, and if some are just OP. A game I need to revisit more.