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Fit to Print
15m - 30m
1 - 5 Players
Ages 10+
Pattern Building is a system where players place game components in specific patterns in order to gain specific or variable game results. For example: placing chips on 2, 4, 6, 8 on a board gets the player an action card they can use later in the game.
Pattern Building
The primary goal of a set collection mechanic is to encourage a player to collect a set of items.
Set Collection
Tile Placement games feature placing a piece to score VPs, with the amount often based on adjacent pieces or pieces in the same group/cluster, and keying off non-spatial properties like color, "feature completion", cluster size etc.
Tile Placement
Animals
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Coralouwho
Fit to Print & KS Promo have 51 cards sleeved with Mayday USA-Chimera "Orange" (57.5x89mm, MDG-7044, 100pk). Original KS - https://www.kickstarter.com/projects/flatoutgames/fit-to-print #LetterF #Animals, #Fox, #Rabbit, #Squirrel #Solo
deedw
September 2023: „Fit to Print“ ist ein Echtzeitpuzzler, bei dem wir alle unsere eigene Zeitung setzen müssen. In der ersten Phase des Spiels sammeln wir so schnell wie möglich aus einem Haufen verdeckter Plättchen alles ein, was wir einbauen wollen: Zeitungsartikel, Bilder oder Werbung. Wann immer ich denke, ich hätte genug Plättchen für meine Zeitung, wechsel ich in die zweite Phase. Hier baue ich die Plättchen dann optimal, d.h. mit höchster Punktzahl, auf meinem Zeitungstableau ein. Wenn der Timer (3 bis 5 Minuten) abgelaufen ist, werden die Zeitungen gewertet. Zeitungsartikel geben direkt Punkte und Bilder für angrenzende Artikel. Minuspunkte gibt es für Leerflächen. Zusätzlich muss die Balance zwischen positiven und negativen Meldungen gehalten werden, was sonst auch Minuspunkte bringt. Die Werbung gibt mir noch Geld. Drei Runden werden gespielt. Die Person mit dem wenigsten Geld scheidet aus. Und gewonnen hat, wer dann nach den drei Runden die meisten Punkte gesammelt hatte. „Fit to Print“ klingt in der Theorie gut. Und erinnert natürlich an ein anderes, sehr ähnliches Spiel: „Galaxy Trucker“. Nur leider fliegt die Zeitung nicht in den Weltraum und da sehe ich das größte Problem. In der Echtzeitversion finde ich es nicht so spannend, Plättchen zu ziehen und diese zu stapeln, ohne ein Gefühl dafür zu haben, wie voll meine Zeitung gerade ist. Sicherlich ergibt sich das mit mehr Partien, aber anfänglich fühlt sich das seltsam an. Da gefällt mir die Variante im Familienmodus besser, dass ich Plättchen nehme und auch gleich auf meine Zeitung legen darf. Dann weiß ich auch eher, wann meine Zeitung voll ist. Daneben fand ich es extrem frustrierend, ein Plättchen nach dem anderen umzudrehen, aber nicht das zu bekommen, was ich zwingend für die Wertung benötige. Gefühlt kann ich bei „Galaxy Trucker“ mehr mit den einzelnen Plättchen anfangen, weil ich meist eh alles benötige. Das Einpuzzeln unter Zeitdruck ist ganz nett, weil ich so nicht ewig probieren kann, sondern muss eher schnell alles irgendwie hinlegen. Für Optimierfans ist das natürlich nichts, weil unter Zeitdruck sicherlich nicht das beste Ergebnis herauskommt. Das Interessante bei „Galaxy Trucker“ ist aber nicht das Puzzeln in Echtzeit, sondern was dann hinter herauskommt. Würde das einfach nur Punkte geben, wie gut ich gepuzzelt habe, wäre das Spiel nicht so erfolgreich geworden. „Fit to Print“ hört hier aber auf. Etwas langweilig fand ich den Solopuzzlemodus. Hier werden mir anhand einer „Mission“ die Teile vorgegeben und ich spiele nur Phase 2 ohne Echtzeitbedrängnis. Es gibt dadurch keine Varianz und keinen Zufall. Wenn ich einmal die vorgegebenen Teile eingebaut habe, würde ich diese in einer zweiten Partie vermutlich wieder sehr ähnlich einbauen. Aus dem Grund fand ich den Solomodus nicht sehr interessant. Immerhin sind die Regeln und Wertung einfacher als bei „Galaxy Trucker“, sodass sich vor allem Einsteiger vielleicht leichter damit tun. Die Grafik von Ian O'Toole fand ich bei „Fit to Print“ eher funktional. Das hat aber auch damit zu tun, dass ich während des Echtzeitteils weder auf die Bilder noch auf die Schlagzeilen schaue. Relevant sind nur die Größe des Plättchen und die Symbole darauf. Dadurch verliert das Spiel bei mir noch mehr an Reiz. (5,0)
dylpickle
Reminds me a lot of galaxy trucker. Despite great art and thematic integration, it somehow felt more abstract during the layout phase… There is an intruiging and somewhat maddening skill required - estimating how many tiles (or variable size) you need each round. To give new players a chance, especially with veterans, I think this is a case where some rough guidelines would go a long way to smooth out the learning (but miss out on some funny moments as well).