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Wild: Serengeti (Kickstarter Edition)
45m - 120m
1 - 4 Players
Ages 14+
Card drafting games are games in which players pick cards from a limited subset, such as a common pool, to gain some advantage (immediate or longterm) or to assemble hands of cards that are used to meet objectives within the game.
Card Drafting
Pattern Building is a system where players place game components in specific patterns in order to gain specific or variable game results. For example: placing chips on 2, 4, 6, 8 on a board gets the player an action card they can use later in the game.
Pattern Building
The primary goal of a set collection mechanic is to encourage a player to collect a set of items.
Set Collection
Variable Player Powers is a mechanic that grants different abilities and/or paths to victory to the players.
Variable Player Powers
Animals
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deedw
November 2022: „Wilde Serengeti“ hatte ich schon auf meiner ToPlay-Liste zur SPIEL'22 stehen. Aus verschiedenen Gründen ist das Spiel aber nach hinten gerutscht. In Stuttgart konnte ich es nun anspielen. Wir sind Regisseure und wollen einen Tierfilm drehen. In der Tischmitte liegt das Spielfeld mit quadratischen Feldern, die Steppe, Wald, Felsen oder Wasser darstellen. Wenn ich am Zug bin, kann ich meine eigene Kamera in Arbeitereinsatzmanier auf ein Aktionsfeld stellen. Gegen Bezahlung kann ich dann entweder ein Tier auf den Spielplan bringen, Tiere vertauschen oder sie bewegen. Mit den letzten beiden Aktionen kann ich mir neue Szenenkarten nehme. Diese geben Bedingungen vor, welche die Tiere auf dem Spielplan erfüllen müssen. Entweder die Tiere stehen irgendwo auf dem Spielfeld, sie stehen auf einer Reihe oder Spalte hintereinander oder einige Tiere steht um die acht Felder eines anderen Tieres herum. Manche Tiere müssen dazu noch auf bestimmten Landschaftsarten stehen. Wenn ich eine Szene von der Hand erfüllen kann, lege ich sie aus und erhalte dafür Siegpunkte, Einmalboni oder Einkommensboni. Als Boni gibt es Fleisch, mit dem ich ein Tier auf ein benachbartes Feld anlocken, und Spezialeffekte-Marker, mit denen ich den Landschaftshintergrund ändern kann. Eine Partie geht über sechs Runden. In den Runden 4 und 6 gibt es eine variable Tierwertung, wer besonders viele Tiere einer Art gefilmt hat. Und in den Runden 4 bis 6 wird eine zufällige Wanderungskarte gezogen, welche die Tiere auf bestimmten Feldern wieder in den Vorrat legt. „Wilde Serengeti“ sticht vor allem durch sein Material hervor. Die Tiermeeple sehen einfach großartig aus und es gibt ein tolles Bild ab, wenn diese auf dem Spielfeld stehen. Den Baum als Rundenanzeiger finde ich etwas übertrieben und unübersichtlich (ähnlich wie der Baum bei „Everdell“). Er enthält glücklicherweise wenig spielrelevante Inhalte wie die Information, wann Wanderungen und Wertungen sind und wie viel Geld es jede Runde gibt. Die Symbolik in Summe fand ich leicht verständlich. Ich habe nur nicht verstanden, wieso es bei den Aktionen für „Szenenkarten nehmen“ zwei Aktionsfelder gibt, auf die unendlich viele Spielerinnen ihre Kameras setzen können. Das Material spiegelt auch sehr gut das Thema wider. Ganz witzig fand ich, dass die Szenenkarten nicht nur beliebig zufallsverteilte Tiere zeigen, sondern ein Titel die Szene auch beschreibt. Das sorgte bei mir für mehr Stimmung. Daneben gibt es auch noch etwas Flavortext mit wissenswerten Informationen auf jeder Szenenkarte. Leider ist die weiße Schrift auf hellem Untergrund so gut wie nicht zu erkennen gewesen. Die Aktionen im Spiel fand ich eher unthematisch. Wieso bezahle ich Geld, um Tiere einzusetzen? Wo kommen die her? Und wie schaffe ich es mit Geld, Tiere zu bewegen oder zu vertauschen? Das größte Problem des Spiels war aber wieder die Spielzeit. Zu dritt brachen wir nach circa einer Stunde und drei von sechs Runden ab. Wir spielten dabei neben den ersten beiden Runden noch die Runde 4, um die Auswirkung der Wanderungskarte zu sehen. Das Spiel zog sich bei uns aufgrund der hohen Wartezeit bei der Prüfung von Bedingungen. Ich kann vorab sehr gut überlegen, welche Tiere ich wie ein- oder umsetzen muss, um meine vor mir liegenden Szenenkarten zu erfüllen. Wenn ich aber neue Szenenkarten ziehen kann, will ich natürlich sehr genau schauen, welche von den sechs ausliegenden nahe an die aktuelle Konstellation auf dem Spielbrett kommt. Und hier war das Problem, weil es uns oft sinnvoller erschien, die komplette Auslage mit Szenenkarten abzuräumen und neu aufzudecken. Dann begann erneut das Suchen nach einer guten Kombination, welche sich zu nehmen lohnt. Wären es nur die Tiere, auf die ich achten muss, ginge dies noch einigermaßen schnell. Aber ich muss oft auch noch die Landschaftstypen betrachten, auf denen die Tiere stehen. Die Downtime, die aufgrund dieser Aktionen entstand, störte alle Spielerinnen. Ich hätte es besser gefunden, wenn es die Austauschaktion nicht gegeben hätte und nur bei Wegnahme von Karten diese aufgefüllt werden. Zur Rotation am Rundenende könnten dann immer noch die vordersten zwei Karten abgeworfen werden. Aber auch mit Anpassungen wäre mir die Spielzeit vermutlich zu hoch, weil sich die erste und die dritte Runde kaum anders anfühlten. Es stehen zwar mehr Tiere auf dem Feld, aber das macht die Erfüllung von Szenen nicht einfacher. Und ich erhalte durch erfüllte Szenen manchmal Einkommensboni, aber auch die helfen nur bedingt für einen schnelleren Spielfluss. Sprich, ich fand die Erfüllung der Szenenkarten sehr wiederholend und das trägt für mich keine 120 Minuten (offizielle Spielzeit-Angabe). Es gibt auch noch eine kooperative Variante, die wir aber nicht getestet haben. (6,0)
C5_Blake
Cards seemed unbalanced and random, for a 2 hour abstract , game could come down to a top deck on the last turn! Also very AP prone. In a 4 player game a single move by an opponent can cost you 3-4 turns to fix.
adamw
A placement and pattern matching affair. It is tedious due to opponents being freely (and ignorantly) able to move animals you just placed. It is unfair when others snatch the very best scoring cards or gain them luckily. It is lovely in appearance and I think easy to experience. But fiddly and tedious and even borish between turns. Not for me.