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Tungaru (Kickstarter – Deluxe Edition)
45m - 90m
2 - 5 Players
Ages 14+
The primary goal of a set collection mechanic is to encourage a player to collect a set of items.
Set Collection
Nautical
50.00
€
30 day low:
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deedw
„Tungaru“ entführt uns nach Polynesien. Hier schippern die Spieler mit ihren Bötchen von Insel zu Insel, um dort Aktionen auszuführen. Die möglichen Aktionen werden durch Würfel bestimmt, die auf dem Boot liegen. Diese werden am Anfang vom Startspieler gewürfelt und alle Mitspieler stellen ihre Augenzahlen identisch ein. Dadurch haben alle Spieler die gleichen Voraussetzungen. Danach wählen die Spieler von ihren anfangs identischen Handkarten eine Rollenkarten aus, welche die Runde gilt. Zum Beispiel bringt der Arbeiter einen Würfel mehr, der Häuptling lässt einen Startspieler werden und der Fischer gibt einem extra Fische. Diese gewählten Rollenkarte müssen die Spieler am Ende der Runde weitergeben, sodass sie die Rolle nicht mehr ausführen können. Im Spiel zu zweit kam der Aspekt aber sehr wenig zum Tragen, da man sehr schnell abgegebene Karten wieder auf die Hand bekam. Eine der Hauptaktionen ist, die Unterstützung von einem der Inselbewohner zu erhalten. Diese Plättchen kommen nach Bezahlung mit bestimmten Ressourcen auf das eigene Tableau und geben einem dauerhafte Boni. So können zum Beispiel Würfelaugen beeinflusst werden oder es gibt Ressourcen als Einkommen am Anfang einer Runde. Ich fand „Tungaru“ sehr solide. Die Ressourcen Fisch, Kokosnuss, Muschel und Perle sind nett, aber ich gebe zu, dass ich anhand der Form nur den Fisch erkennen könnte. Die Muschel sieht aus wie ein Schaf, die Kokosnuss wie ein Pilz und die Perle wie eine runde Scheibe. Ansonsten gefällt mir das Spiel grafisch sehr gut. Die Aktionsfelder sind deutlich zu erkennen und dennoch gibt es viele kleine Details. Die Inselbewohner sind zwar nicht alle unterschiedlich, aber es gibt genug Varianz, sodass es nicht zu eintönig aussieht. Zu zweit gab es leider sehr wenig Interaktion, wobei wir aber auch auf der großen Karte für 4-5 Spieler spielten. Direkte Interaktion ist aber auch nicht vorgesehen. Maximal nimmt man sich Inselbewohner oder Ressourcen beim Handeln weg. Die fehlende Interaktion ist auch der Grund, wieso „Tungaru“ nicht zu meinen Highlights der Messe zählt, sondern nur als solides Spiel durchgeht.
johnorr3
Luke warm review from Tom Vasel. Clunky mechanics where are just sort of reacting one step at a time.
garry_rice
It's solid worker placement game although we didn't find the die restrictions too challenging most of the time. Players generally have several good options to use their dice. It's a bit unique in that players always pass the role card they chose to the player on their left so depending on what others use you may not have ready access to a card that you would like to use. Not a huge fan of the beggar which forces the other players to give them a good but it's usually not to difficult to work around or adjust to...there's just no other "take that" element if you will in the game and it feels a bit out of place. End game scoring is huge in the game and players do need to be aware of the nomad scoring abilities they have collected and play to those strengths to maximize chance of winning. The nomads that grant in game points for resources also feel quite good. I appreciate that goods accumulate at the trade locations and can be used to potentially block/slow this in game scoring:)