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Free Ride
50m - 90m
1 - 5 Players
Ages 10+
This mechanic usually requires players to pick up an item or good at one location on the playing board and bring it to another location on the playing board. Initial placement of the item can be either predetermined or random. The delivery of the good usually gives the player money to do more actions with. In most cases, there is a game rule or another mechanic that determines where the item needs to go.
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bubblepipemedia
July 17: I made a custom version with a colored board and cards and put it into tabletop simulator (private, probably won’t share). Significantly improved my ability to enjoy the game. And it makes me feel more confident to rate the game itself (instead of my frustration with the lack of coloring regions). I love the core mechanic. Love it. It is really amazing. I do think the grabbing of destinations can be frustrating because the offer area changes so quickly and your ability to make it to a spot can feel very limited. It is still very fun, but I often found myself just building and building because I have a plan to move and by the time it gets back to me it’s gone. I wish you could just straight up grab the destinations rather than the ab and bc combinations. I think as it is, most games will end up with significant track building at the beginning, as it just seems more useful to do that initially, especially as those options are constantly dwindling, and the offer of destinations changes so fast that it’s hard to have any long term plans. All in all, a game I’d excitedly play again (providing it was with my color mod). July 10: Update: sadly I was right. It nearly ruined the game for me. It’s a real shame. I even found myself doing sub par moves just so I didn’t slow the game down with AP attempting to find all the darn cities. Many other games with lots of cities have found ways to put the map on cards or otherwise make things easier. Of course, my memory is worse than the average gamer. But this will prevent me from buying the game sadly. Others said: “I’d rather play ticket to ride rails and sails or airlines Europe” the other player I played with seemed to like it. It reminded me a bit of Hansa Teutonica, which I prefer. I would absolutely buy this though if it had better UI to help with city locations and help you parse the card distances. I am avoiding rating. With the UI as is I wouldn’t want to play again. But the game itself is a solid 7 for me (which is where I place most games I think are ‘very good’ and I would likely suggest playing it.. if it weren’t for the UI). I guess I hope for a 2nd edition? July 9: First post: Very excited to play tomorrow, but I predict the lack of location information on the cards is going to slow the game down a good bit. Us USA folks don’t know Europe geography at all lol. Wish they had done some kind of color coding or even just a dot relative to the map location to help you find where it is. Or maybe some kind of grid reference so it can tell you it’s in area E4 or something.
deedw
Mit Friedemann Frieses Spielen stehe ich zwar nicht auf Kriegsfuß, aber es gibt sehr wenige, die mir tatsächlich gefallen. Dennoch schaue ich mir das eine oder andere immer mal wieder an, wenn mich das Thema anspricht. So geschehen bei „Freie Fahrt“, Frieses neuestem Spiel. Im Kern ist es ein simples Pick-up-and-Deliver-Spiel, das heißt wir wollen mit unserem Zug von Stadt A zu Stadt B fahren, was Punkte bringt. Alle Spielerinnen starten mit ihrem Zug in verschiedenen, europäischen Städten. Als Aktion kann ich entweder Schienen aus dem Vorrat nehmen, bis zu zwei Schienen zwischen zwei Städte legen (auch wenn die Strecken zwischen den Städten mitunter länger sind) oder meinen eigenen Zug bis zu zwei Städte über bereits gebaute Strecken fahren lassen. Beim Bau von neuen Strecken markiere ich diese mit einem eigenen Besitzmarker. Die Fahrt mit meinem Zug darf über beliebige Strecken führen. Wenn ich dabei aber eine Strecke einer Mitspielerin nutzen will, muss ich dieser eine Münze geben. Dafür wird dann aber auch deren Besitzmarker entfernt und die Strecke wird frei für alle befahrbar. Ziel des Spiels ist, den eigenen Zug durch bestimmte Start- und Zielstädte fahren zu lassen. Hierfür liegen sechs mögliche Routen aus. Jede Route besteht aus drei Stadtkarten A, B und C. Ich kann bei der Bewegung meines Zuges durch Stadt A die Route A-B nehmen und die Route abwerfen, sobald ich irgendwann einmal B erreiche. Alternativ kann ich, wenn ich durch B fahre oder dort halte, die Strecke B-C nehmen und erfülle die Route, sobald ich durch C fahre. Eine noch offene Route darf ich nicht abwerfen. Ab Runde 2 darf ich aber zwei offenen Routen haben. Das Spiel endet nach drei Runden, wenn drei Stapel mit Stadtkarten durchgespielt sind. Es gibt dann Punkte für jede Stadt, für die man eine Routenkarte hat und für übrig gebliebene Münzen. Eigentlich ist „Freie Fahrt“ ein sehr einfaches Spiel. Schienen nehmen, Schienen bauen oder Zug fahren lassen. Dabei Routen nehmen, wenn ich die passende Startstadt durchfahre und Route erfüllen, wenn ich die Zielstadt besuche. Dennoch habe ich anfangs mit der Anleitung gekämpft und erst nach dem kompletten Lesen wirklich verstanden, wie die zuvor erklärten Aktionen tatsächlich funktionieren sollen. Ich bin mir unsicher, woran das lag, aber irgendwie las sich die Anleitung komplizierter als das Spiel ist. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass beispielsweise beim Schienenbau davon gesprochen wird, dass ich zwei Konstruktionspunkte ausgeben kann, um bis zu zwei Schienen zu bauen (durch Tunnel und über Wasser kostet eine Schiene zwei Konstruktionspunkte). Erst nach dem Durchlesen der Anleitung habe ich verstanden, dass es keine physischen Konstruktionspunkte im Spiel gibt. Diese sind rein virtuell und werden daher auch nicht wirklich ausgegeben. Das hat mich anfangs verwirrt. Von der Idee gefällt mir das Spiel sehr gut, auch wenn es sicherlich nichts großartig neu macht. In „Zug um Zug“ baue ich ebenfalls Zugstrecken von Stadt zu Stadt, muss mir aber nicht die Städte nehmen, sondern Karten, um die Strecke zu bauen. In „Thurn und Taxis“ baue ich keine Strecken zwischen Städten, ziehe aber Stadtkarten, um aus benachbarten Städten eine lange Strecke zu bauen und meine Häuser zu setzen. Und in „On the Underground: London/Berlin“ baue ich Zugstrecken von Ort zu Ort, um einen Passagier möglichst effizient über meine Strecken dorthin zu leiten. „Freie Fahrt“ ist also ein weiteres Zugstrecken-Legespiel. Die Besonderheit ist hauptsächlich, dass ich mir die Städte für meine Route aus einer Auslage aussuche und die Zielstadt nicht zwingend sofort anfahren muss. Vor allem mit der zweiten Routenmöglichkeit ergibt es sich, dass ich eine zweite Route nehme und erfülle, bevor ich die erste erfüllt habe. Die thematische Umsetzung ist okay. Die Originalnamen der Städte sind sehr stimmig, aber sie helfen nicht beim Auffinden auf der Karte. Dass Danzig in Polen an der Ostsee liegt, wissen vermutlich viele, aber dass „Gdańsk“ der polnische Name ist, vermutlich nicht. Und so muss man „Gdańsk“ und viele andere Städte auf der Karte auch erst suchen. Das trifft ebenfalls auf Städte zu, die mir etwas unbekannter waren wie „Lwiw“ oder “Kharkiv“. Vor allem in den ersten paar Partien muss man sich darauf einstellen, die Orte auf der Karte zu suchen, um zu entscheiden, ob sich eine Route von oder nach dort lohnt. Thematisch passend erscheint, dass meine Lokkarte angibt, wie weit ich mit meinem Zug fahren kann. Am Anfang der dritten Runde erhalte ich auch eine stärkere Lok, mit der ich weiter fahren kann. Sehr seltsam fand ich aber, dass mein Waggon (als Karte) die Reiseroute transportiert. Und nicht nur das. Mit meinem zweiten Waggon ab der zweiten Runde kann ich eine zweite Route transportieren. Erklärt wird dies, dass ich Passagiere transportiere. Aber gerade mit zwei Waggons sind dies seltsame Passagiere in Waggon 1, die sich aufgrund der ausliegenden Aufträge durch ganz Europa kutschieren lassen, weil sich die Route im zweiten Waggon immer leichter erfüllen lässt. Freie Fahrt – Solitär (Tabletopia) Freie Fahrt – Solitär (Tabletopia) Gespielt habe ich das Spiel auf Tabletopia, eine Zweipersonenpartie (solo zweihändig) und eine reine Solopartie. Bei der zweiten besitze ich gleich drei Waggons für drei Routen und meine Lok kann 5 Städte weit fahren. Ich habe 35 Münzen zur Verfügung und muss jede Runde 1 Münze ausgeben, um entweder 5 Strecken zu bauen oder meinen Zug zu bewegen. Ziel ist es, alle drei Runden durchzuspielen und dabei möglichst viele verschiedene Städte anzufahren. Sehr unübersichtlich fand ich dabei, dass es nur komplett herausgezoomt die Übersicht über wählbare Routen und die Karte mit gebauten Strecken gibt. In der Zoomstufe sind zwar die Städtenamen auf den Karten noch gerade so lesbar, auf der Landkarte aber nicht mehr. Und so musste ich immer wieder zwischen den Routen und der Landkarte hin- und herzoomen, um zu schauen, wo eine Stadt überhaupt liegt und ob es Strecken dorthin gibt. Auch das Auszählen am Spielende ist in Tabletopia umständlich. Im Solospiel gibt es nur Punkte für die erste Karte einer Stadt gibt, im Mehrpersonenspiel gibt es für die zweite oder dritte Karte einer Stadt immerhin noch zwei Punkte. In beiden Fällen muss ich am Spielende alle meine Städtekarten auf dem Tisch auslegen, um doppelte auszusortieren. Auf einem realen Tisch besteht eine bessere Übersicht und die Handhabung ist einfacher, sodass ich die Online-Umsetzung dem Spiel nicht ankreiden kann. Ansonsten war „Freie Fahrt“ eine gute Unterhaltung. Es spielt eine Menge Glück mit rein, da es sein kann, dass die Routen nur Städte anbieten, die direkt nebeneinanderliegen, sodass sich Aufträge extrem schnell erfüllen lassen. Oder sie liegen extrem weit auseinander, sodass ich viele Aktionen für Zugbewegungen ausgeben muss. Dennoch ist es eine schöne Knobelei, ob ich meine nächste Route so wähle, dass die Strecke möglichst kurz ist, egal wo die Städte sind, oder ob ich mir lieber eine Startkarte der nächstgelegenen Stadt aussuche, egal wie lang die Strecke ist. Die Mischung aus beiden führt vermutlich zum Sieg. Interessant fand ich die unterschiedliche Spielart in den drei Runden. In Runde 1 baute ich eher mein Streckennetz auf und erfüllte wenige Aufträge, in Runde 2 hielt es sich das Mittel und in Runde 3 waren fast alle Städte irgendwie miteinander vernetzt, sodass es nur noch um das optimale Herumfahren ging. Auch der zweite Waggon und die schnellere Lok verändern und beschleunigen das Spiel. Das hat mir gefallen, weil es das gesamte Spiel nicht zu gleichförmig und langweilig werden lässt. Zu zweit spielt es sich ganz anders als allein. Allein habe ich wirklich fast freie Hand und muss nur anhand der Kartenauslage die Strecken optimieren. Zu zweit dagegen ist jede Strecke hart umkämpft, vor allem die kurzen, die nur aus einer Schiene bestehen. Denn sie kosten nur eine „halbe“ Aktion, bringen später dennoch eine Münze, wenn meine Mitspielerin sie nutzen und freisetzen will. Allein die Spielzeit fand ich zu zweit etwas zu lang, was vielleicht aber auch an Tabletopia liegen kann. Interessant wäre noch zu wissen, wie es sich zu viert spielt, da mir die Münzen vermutlich schneller ausgehen, da ich häufiger gezwungen bin, Strecken der Mitspielerinnen zu bezahlen.
benevempress
Game is available solo on [bgcolor=#62ffff][b]Tabletopia[/b][/bgcolor]. Looks like a variant on Ticket to Ride.