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T.I.M.E Stories: Madame
Expansion of:
T.I.M.E Stories
90m
2 - 4 Players
Ages 12+
Co-operative play encourages or requires players to work together to beat the game.
Cooperative Play
Dice rolling in a game can be used for many things, randomness being the most obvious. Dice can also be used as counters. The dice themselves can be unique and different sizes, shapes and colors to represent different things.
Dice Rolling
In storytelling games, players are provided with conceptual, written, or pictorial stimuli which must be incorporated into a story of the players' creation.
Storytelling
A time track mechanism is a variable player-turn order mechanism by which the player who is last on the time track goes next. The function of this mechanism can allow a player to have multiple sequential turns due to being last after each one.
Time Track
Variable Player Powers is a mechanic that grants different abilities and/or paths to victory to the players.
Variable Player Powers
Voting allows players to influence the outcome of certain events within the game. The vote may be all or nothing, choosing a target for an effect, or to determine the results of certain situations. Players’ votes may not have equal weight, and blocking a player from voting can be a valid tactic.
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Hoerdler89
Wenn ich die Mechaniken allein betrachte hätte dieses Spiel eine 7 verdient. Es wird ein cleverer Mechanismus verwendet, der dafür sorgt, dass man Gegenstände und potentielle Wirte über mehr als einen Durchlauf zur Verfügung hat. Das gefiel mir sehr gut, nur leider hört es da auch schon auf. Es ist wieder einmal ein Szenario indem es darum geht einen bestimmten Weg zu finden. Die Hinweise, an welcher Stelle weiter gesucht werden sollte, sind quasi nicht existent. Man probiert nur rum. Und die wenigen Rätsel sind nicht sonderlich schwer oder gut. Sowohl die Story des Szenarios als auch die übergreifende Story enttäuschen auf ganzer Linie. Es gäbe so viele bessere Wege die Geschichte enden zu lassen. Ich will nun hier nicht zu sehr spoilern, aber quasi alle der losen Enden und Andeutungen der vorherigen Szenarien werden nicht aufgelöst. Stattdessen (Vorsicht Spoiler!) endet das ganze in einem Cliffhanger kombiniert mit Werbung. UND wenn ich nicht die allermeister vorherigen Szenarien gespielt habe, kann ich dieses Szenario nicht einmal beenden. Dazu gibt es keinen Hinweis auf der Schachtel und ist eine absolute Frechheit. Ich gebe für den grundlegenden Mechanismus eine 7-1 für die wenigen, schlechten Rätsel. Die Story verdient nur eine 0. Dieses Ende wird als eines der größten verpassten Chancen im Brettspielbereich in die Geschichte eingehen. Im Schnitt bleibt eine magere 3. Ich hätte nie gedacht, dass ich ein Szenario mal so bewerten muss, aber hier ist es einfach nötig.
deedw
Die erste Reihe von TIME Stories ist mit dem letzten Teil „Madame“ vorbei. Und Mensch, was war das für ein Abschluss? … Ich spoiler hier nichts über die Story, von der Mechanik muss ich aber ein bisschen etwas erzählen, damit man mir folgen kann. Wer nicht zu viel erfahren will, bitte Augen zu machen und bis zum nächsten Spiel vorscrollen … wobei Ihr nicht seht, wie weit Ihr scrollen müsst, wenn Ihr die Augen zugemacht habt … Hm, Ihr findet sicherlich selbst eine Lösung! Zwei Mechaniken sind wichtig in „Madame“: Zum einen gibt es „aus Gründen“ sehr wenig Zeit pro Durchlauf. Das deutete sich in der Einleitung schon an und wir setzten den Zeitmarker spaßeshalber auf 5. Mensch, was waren wir überrascht, als wir ihn noch niedriger setzten mussten – und sich das im Laufe des Spiels auch nur minimal änderte. Das führte dazu, dass wir pro Zeitsprung nur maximal zwei Orte sinnvoll erkunden konnten, was tierisch frustrierend, weil zeitaufwändig war. Die zweite Mechanik waren die neuen Wirte, die man wie bei „Hinter der Maske“ findet. Das hat mir wieder sehr gut gefallen und ist auch der Grund, wieso „Hinter der Maske“ mit zu meinen Lieblingsszenarien zählt. Das Problem bei „Madame“ ist aber, dass man auf diese nicht ewig Zugriff hat. Und benutzte/abgelegte Wirte kommen zurück in den Stapel. Und so mussten wir ständig die Charaktere wechseln und hin– und herlaufen, weil wir doch wieder die falschen dabei hatten. Auch das war nervig, denn eigentlich wollte ich nur eine gute Geschichte erleben. Das alles führte dazu, dass wir nach ca. 15 Durchläufen und drei Stunden Spielzeit absolut keinen Bock mehr auf das Spiel hatten. Wir strichen also den Zeitmarker aus der Gleichung heraus, schafften jede Probe automatisch und hangelten uns so bis zum Ende der Story vor – was uns immer noch einen weitere Stunde kostete. Wenn die Story dann aber wenigstens spannend gewesen wäre … Aber leider traf das nicht zu. Von der Idee ist ist sie sicherlich ganz okay, nur gab es für uns leider wenig Hinweise, was wir eigentlich machen müssen, um die Mission erfolgreich abzuschließen. Im Nachhinein haben wir dann Hinweise erkannt, die uns im Spiel leider nichts sagten. Das kann man als eigene Dummheit abstempeln, ich fand es nur enttäuschend. Und zum Ende, d.h. der letzten „Karte“, die uns das Spiel präsentiere, sag ich nur so viel: Das Spiel streckt einem den Mittelfinger entgegen und sagt laut „F... You“. Ich habe keine Ahnung, ob die Macher diese Reaktion bei den Spielern hervorrufen wollten, aber was zum Teufel haben die sich dabei gedacht? TIME Stories ist mit „Madame“ zu Ende. Und das meine ich für mich bezogen wörtlich. Der letzte Fall hat mir das echt tolle Spielprinzip so verleidet, dass ich die neue Reihe „Revolution“ nicht anfassen werde. Sollte meine Spielgruppe es spielen wollen, habe ich bereits dankend abgelehnt. Ich habe aber das Gefühl, dass aber auch die von TIME Stories erst einmal genug haben. Es ist echt nicht zu fassen, wie man die Reihe eines prämierten Systems (immerhin war es zum Kennerspiel des Jahres 2016 nominiert) so enden lassen kann. Angeblich war es ähnlich wie das Staffelfinale von „Game of Thrones“, aber das hab ich nicht gesehen …
DoctorBush
What a disappointment. The first two hours playing this episode were exciting- the theming and the puzzles had such potential and we were finally going to explore the overarching story. Then four hours later we were flicking through the deck (cheating) to find the singular way to trigger the end of the game, just so it would be over. And then of course, we couldn’t discover the overarching story line anyway. Feels like a waste of the last 4 years, I’ll be giving away all of the games- I can’t imagine making someone pay for this level of disappointment. I will not be buying the blue run.